Gesichter & Geschichten

Geschichtliche Touren

Was heute der lebendige Stadtteil Feldkirchen ist, entstand aus der historischen Zusammenführung mehrerer eigenständiger Gemeinden: Fahr, Gönnersdorf, Hüllenberg, Rockenfeld und Wollendorf. Nach mehrheitlichen Beschlüssen in den Gemeinderäten wurden sie am 1. August 1966 per Verfügung der Bezirksregierung Koblenz unter dem traditionsreichen Namen Feldkirchen vereint.

Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Gemeinde Rockenfeld bereits in Auflösung. Der neue Gemeindeverbund wurde zunächst Teil des Amts Niederbieber-Segendorf, das später zur Verbandsgemeinde Niederbieber-Segendorf umgewandelt wurde.

Im Zuge der großen rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform von 1970 wurde Feldkirchen – zusammen mit der Stadt Neuwied und weiteren umliegenden Gemeinden – aufgelöst. Am 7. November 1970 entstand die neu gebildete Stadt Neuwied. Nur wenige Monate später, am 22. Januar 1971, beschloss der Stadtrat: Feldkirchen wird offizieller Stadtteil von Neuwied.

Trotz der Eingliederung blieben die Namen der einzelnen Ortsteile Fahr, Gönnersdorf, Hüllenberg, Rockenfeld (seit 1965 unbewohnt) und Wollendorf bis heute erhalten – als lebendige Erinnerung an die bewegte Geschichte unseres Stadtteils.

Seit 2001 wird Feldkirchen eigenständig durch einen Ortsvorsteher und einen Ortsbeirat vertreten – für ein starkes Miteinander und bürgernahe Entscheidungen.

Kulturelle Veranstaltungen

Lokale Küche

In Gedenken an Erich Walther

Die Grundlage für diese Webseite hat der im vergangenen Jahr verstorbene und hochgeschätzte Erich Walther gelegt.

Mit großem Engagement, historischem Wissen und viel Herzblut hat er über Jahre hinweg Informationen gesammelt, dokumentiert und aufbereitet unter Neuwied-Feldkirchen – als bleibendes Zeugnis für die Geschichte und das Leben in Feldkirchen.

Ihm widmen wir diese Webseite – in Dankbarkeit und ehrendem Gedenken.

Mehr erfahren >>

Wir sind leidenschaftlich daran interessiert, Ihnen das Beste von Feldkirchen zu zeigen!